Fujifilm GFX-100S Body
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bereits abgezogen.
Das Beste aus FUJIFILM‘s
Bildbearbeitungstechnologie in einem tragbaren, spiegellosen
Grossformat-Kameragehäuse.
102MP-Bilder mit der Geschwindigkeit einer kompakten spiegellosen Kamera, die nur das Grossformat bieten kann.
Angetrieben voM leistungsstarken Quad-Core X-Prozessor 4 CPU, nutzt die GFX100S einen 102MP, rückwärtig beleuchteten Grossformat-CMOS-Sensor, um Bilder in beeindruckender Qualität zu liefern. Im Vergleich zu kleineren, niedriger auflösenden Sensoren, wie sie in herkömmlichen Vollformat-DSLR- und spiegellosen Kameras zu finden sind, ist dieser Bildsensor etwa 1.7-mal grösser und wurde so verbessert, dass er unglaublich lichtempfindlich ist. Dies verschafft ihm einen signifikanten Vorteil gegenüber kleineren Sensoren, wenn es darum geht, Bilder mit sehr geringer Schärfentiefe, fantastischem Dynamikumfang, naturgetreuer Farbwiedergabe und hervorragender High-ISO-Leistung zu erzeugen.
Leistungsstarker spiegelloser AF für das Grossformat, auch bei wenig Licht
Im Gegensatz zu vielen anderen Grossformat- und Mittelformatkameras bedecken die On-Sensor-Phasendetektionspixel fast 100 % des Bildsensors der GFX100S und ermöglichen so eine Autofokus-Leistung, die es in der digitalen Grossformatfotografie noch nie gab. Das bedeutet, dass die Kamera in nur 0.18 Sekunden fokussieren kann, selbst bei einer Helligkeit von -5,5 EV*4, was sie vielseitig, präzise und unglaublich schnell macht. Mit dem X-Prozessor 4 ist die Kamera auch in der Lage, einen aktualisierten Algorithmus zur Schärfenachführung effizient zu nutzen, um Motive bei Verwendung der Funktionen Tracking-AF und Gesichts-/Augen-AF im Fokus zu halten.
*4 Bei Verwendung des FUJINON Objektivs GF80mmF1.7 R WR
Kompakte 5-Achsen-In-Body-Stabilisierung mit bis zu 6 Stufen Vibrationsreduzierung
Die GFX100S verfügt über ein neu entwickeltes In-Body-Bildstabilisierungssystem (IBIS), das die Möglichkeiten des Fotografen, selbstbewusst aus der Hand zu fotografieren, drastisch erweitert. Im Vergleich zu der Einheit in der FUJIFILM GFX100 ist der IBIS-Mechanismus im Inneren der GFX100S um 20% kleiner und 10% leichter. Trotz dieser Verkleinerung bietet das Fünf-Achsen-System eine CIPA-zertifizierte Bildstabilisierung von 6 Blendenstufen – eine Verbesserung um 0.5 Blendenstufen gegenüber der GFX100.
Handlich und gegen Witterungseiflüsse geschützt
Mit 900 g und den Massen 15 cm Breite, 10.4 cm Höhe und 8.7 cm Tiefe ist das kompakte Gehäuse der GFX100S vergleichbar mit den Massen vieler Vollformatkameras. Sie verfügt über einen neu gestalteten Verschluss und eine brandneue IBIS-Einheit, während sie die Vorteile eines kleineren, aber sehr effizienten Lithium-Ionen-Akkus nutzt. Das Ergebnis ist ein Kameragehäuse, das ca. 6 cm kürzer und 500 g leichter ist als das der GFX100, aber trotz der geringeren Grösse das gleiche Niveau an Foto- und Videoleistung bietet. Die geringere Grösse der GFX100S wird durch einen sehr robusten Griff ausgeglichen, der sich angenehm in der Hand anfühlt und das Halten der Kamera auch über längere Zeiträume hinweg erleichtert.
Die GFX100S ist für den Betrieb bei Temperaturen von bis zu -10°C ausgelegt und ist staub- und feuchtigkeitsresistent. Das Gehäuse besteht aus einer Magnesiumlegierung und ist im Bereich des Objektivanschlusses um 1 mm dichter als bei der GFX100, was eine zusätzliche Unterstützung für grössere G-Mount-Objektive bietet.
Intuitive Bedienelemente für ein vertrautes Erlebnis
Die GFX100S verfügt über Bedienelemente, die sowohl neuen als auch bestehenden GFX-System-Fotografen vertraut sein werden. Das PASM-Einstellrad mit sechs programmierbaren Optionen bietet schnellen und direkten Zugriff auf häufig verwendete Einstellungen, während ein Schalter neben dem Modus-Einstellrad den schnellen Wechsel zwischen Foto- und Filmmodus ermöglicht. Ein ergonomisches Update des Fokushebels macht die Wahl des Fokuspunktes einfach und flüssig.
Die Kamera verfügt über einen 3.2-Zoll-LCD-Monitor auf der Rückseite und einen 1.8-Zoll-Sub-LCD-Monitor auf der Oberseite, der so eingestellt werden kann, dass er wichtige EXIF-Einstellungen – wie Verschlusszeit, Blende, ISO-Empfindlichkeit und Belichtungskorrektur – anzeigt und den Status wichtiger Funktionen oder die verfügbare Speicherkapazität anzeigt. Das 3.2 Zoll grosse, berührungsempfindliche LCD-Display ist ein 2.36-Millionen-Punkte-Monitor mit 100 % Abdeckung, der in drei Richtungen geneigt werden kann (90° nach oben, 45° nach unten und 60° nach rechts).
Ein Grossformatsystem, das flüssige 4K30P-Videos liefert.
Mit ihrem grossformatigen Bildsensor ist die GFX100S in der Lage, unglaublich kinoreife 4K/30p-Filme aufzunehmen, die sich durch eine unglaublich geringe Schärfentiefe, eine beeindruckende High-ISO-Leistung, eine breite Tonwertabstufung und eine unübertroffene Gesamtbildqualität auszeichnen. Das Filmmaterial kann mit Bitraten von 400 Mbps in verschiedenen Qualitätsstufen aufgezeichnet werden, von 10-bit 4:2:0 F-log intern auf eine SD-Karte und 10-bit 4:2:2 Video und 12-bit RAW über HDMI.
Neben der Möglichkeit, 4k-Material im 16:9-Seitenverhältnis aufzunehmen, unterstützt die GFX100S auch das im digitalen Kino häufig verwendete 17:9-Seitenverhältnis. Die am häufigsten verwendeten Kompressionscodecs wie H.264 und H.265 sind ebenfalls verfügbar. Zusätzlich können professionelle Standards wie das von REC.2100 unterstützte Hybrid Gamma Log (HLG) oder F-Log für eine vollständige kreative Kontrolle ausgewählt werden. Im Vergleich zur Verwendung gängiger Kompressionscodecs wie H.264 bietet die Aufzeichnung von Filmmaterial in F-Log oder HLG Filmemachern viel mehr Flexibilität in der Postproduktion, wenn das Material durch den Schnitt- und Farbkorrekturprozess gebracht wird und Anpassungen an Luminanz, Farbsättigung oder anderen Bildattributen vorgenommen werden.
Für maximale Flexibilität bei bildbasierten Anpassungen und Farbkorrekturen kann die GFX100S auch 4K/30P-Material in 12-Bit-RAW über HDMI direkt an einen Atomos Ninja V Monitor Recorder aufzeichnen und als Apple ProRes RAW-Dateien speichern. So können alle Entscheidungen über das Bild nach der Produktion in der Nachbearbeitung getroffen werden, frei von kamerainterner Bearbeitung.
Die gleichzeitige Ausgabe von RAW-Material und Material in F-Log oder Hybrid Log Gamma (HLG) mit einem angewandten Filmsimulationsmodus ist ebenfalls möglich.